Herbert Steinböck – Ätsch

Ja, es ist soweit!

Herbert Steinböck wird 60 Jahre (alt)!

An sich war ja sein Plan, dass er zu diesem Anlass nicht nur ordentlich feiert, sondern auch gleich in Pension geht … oder ein neues geiles 60-er Kabarettprogramm schreibt…vielleicht mit dem Titel: „60-Jahre, was nun“…oder was ähnlich Pfiffiges.

Aber dann kommt alles anders! Was passiert eigentlich, wenn er ganz plötzlich erfährt, dass er damals vor 60 Jahren als Baby vertauscht wurde…und noch dazu eigentlich niemand so genau weiß mit wem? Dann ist das einfach nur „Ätsch“!

Das Schicksal dreht ihm die lange Nase. Und auf einmal wird das Leben turbulenter als die 60 Jahre davor.

Kann man dann nochmal von vorne beginnen? Endlich sein Leben ändern, weniger trinken, gesünder leben und vielleicht sogar endlich mal mit Sport beginnen?

Vielleicht könnte man ja noch schnell eine Bank überfallen und dann ab in die Karibik? Ins Gefängnis müsste ohnehin der andere Herbert Steinböck.

Und bei der Gelegenheit – Unterhalt für die Ex soll auch gleich der andere übernehmen. „Ätsch“

Doch wer ist man dann selbst? Wer will man sein? Und kann man sich das einfach aussuchen?

Vielleicht war Herbert Steinböck die ganze Zeit ein verwegener Pilot (Yeahh) oder der Chef des GTI-Clubs Atzgersdorf (Geil Oida..)?

Oder ist er ein Muttersöhnchen, das noch bei der Mama wohnt („Ätsch“)?

Oder doch wer ganz Berühmter? Ein Zillertaler Schürzenjäger (Jodelidü) oder besser noch: Michael Jackson (I ́m bad), der wäre zumindest im gleichen Alter.

Eines ist in jedem Falle fix: Die Antworten gibt es nur im neuen Solo-Programm von Herbert Steinböck „Ätsch“!

Regie: Gerold Rudle