
Immer wenn Cathi, ihres Zeichens Chefin der Familie Lässig, ein bisschen etwas getrunken hat, wird sie prophetisch. Manche in der Band meinen gar, sie sei in diesem Zustand ein Orakel.Es war wohl Alkohol im Spiel, und wahrscheinlich war der lästerliche Manuel schuld daran, es könnte aber auch der immer so harmlos wirkende Boris gewesen sein, oder gar Clara, der Chefin Frau – wir wissen es nicht mehr. Einzig die beiden Herren Gunkl und Gerald sind unschuldig, weil sie nicht trinken und nach Konzerten umgehend zu Bett gehen. Jedenfalls sagte Cathi plötzlich: „Wir wollen doch alle das ganze Jahr auf Tour sein, im Nightliner wohnen und nur Konzerte spielen, weil wir uns doch so lieben. Wir müssen nur unseren Platz finden im Herzen des Kommerz!“ Der Trunkenheit war es wohl geschuldet, dass sie des Genitivs verlustig ging; aber das war in diesem Moment nicht wichtig. Wir hatten die Botschaft der Chefin verstanden. Wir sahen die Sonne aufgehen, und es war nicht mehr weit. Wir lachten und wir teilten uns die letzte Lucky Light.
Die Jahre vergingen.
Eines Tages besuchten wir ein Konzert. Wir mochten es und stellten aber fest, dass die Band und ihr Publikum vollkommen einer Meinung waren. Man gefiel sich darin und bestärkte sich. Wir gefielen uns mit. Es fiel uns aber auf, dass die Band sich in letzter Konsequenz verweigerte. Man wollte wohl ein bisschen schwierig und rätselhaft bleiben, und der Sound musste trotzdem ein bisschen nach Garage klingen.
Und plötzlich wussten wir, was die Chefin damals gemeint hatte. Wir dürfen dem Volks-Rock‘n‘Roll nicht komplett den Mainstream überlassen und den Rechten nicht die Meinungsführung. Wir müssen rein ins HERZ DES KOMMERZ.

Eines Tages besuchten wir ein Konzert. Wir mochten es und stellten aber fest, dass die Band und ihr Publikum vollkommen einer Meinung waren. Man gefiel sich darin und bestärkte sich. Wir gefielen uns mit. Es fiel uns aber auf, dass die Band sich in letzter Konsequenz verweigerte. Man wollte wohl ein bisschen schwierig und rätselhaft bleiben, und der Sound musste trotzdem ein bisschen nach Garage klingen.
Und plötzlich wussten wir, was die Chefin damals gemeint hatte. Wir dürfen dem Volks-Rock‘n‘Roll nicht komplett den Mainstream überlassen und den Rechten nicht die Meinungsführung. Wir müssen rein ins HERZ DES KOMMERZ.

STROBL&SOKAL sagen 2020 “JA”!
“JA” zum Weltrekord im “Pirron&Knapp” singen.
Kein anderes deutschsprachiges Duo – seit der Auflösung des Originals Pirron&Knapp im Jahre 1961 !!!
hat es geschafft 16 P&K Titel in einem Programm zu präsentieren.
Eine gehirnakrobatische Leistung zu der Michael Niavarani sagen würde: “Sats es zwa deppat?”
Nun kann es das Publikum wieder live erleben – 58 Jahre danach !
Mit dem BLITZO ins TRÖPFERLBAD, mit dem GOGOMOBIL nach BELLA VENEZIA, vom CAMPING zum LÄNDERMATCH.
Wir behaupten: DAS IST WELTREKORD made in ÖSTERREICH !
Kommen Sie, hören Sie , staunen Sie , feiern Sie !

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

“RED – A TRIBUTE TO SIMPLY RED” (Anschließend 80iger/90iger Party mit DJ)
zum 35-jährigen Jubiläum der britischen Kultband bringt Frontman ManfRED Portschy
mit seiner 8-köpfigen Liveband erstmals ein „Greatest Hits“-Special aus 35 Songs.
Als einzige österreichische Simply Red -Tribute Band präsentiert RED neben Klassikern wie
„Money’s too tight to mention“ über „Stars“ bis „If you don’t know me by now“ auch selten Gehörtes.
Unter dem Motto „ HOLDING BACK THE YEARS “ sind soulige Grooves garantiert und schaffen an beiden Tagen den perfekten Übergang zur anschließenden 80er/90er Party .
RED ist keine Playback-Doubleshow, sondern ehrliche Livemusik in hochkarätiger Besetzung.
Ein Konzert voll Emotion und Rhythmus in unverwechselbarem Sound.

“RED – A TRIBUTE TO SIMPLY RED” (Anschließend 80iger/90iger Party mit DJ)
zum 35-jährigen Jubiläum der britischen Kultband bringt Frontman ManfRED Portschy
mit seiner 8-köpfigen Liveband erstmals ein „Greatest Hits“-Special aus 35 Songs.
Als einzige österreichische Simply Red -Tribute Band präsentiert RED neben Klassikern wie
„Money’s too tight to mention“ über „Stars“ bis „If you don’t know me by now“ auch selten Gehörtes.
Unter dem Motto „ HOLDING BACK THE YEARS “ sind soulige Grooves garantiert und schaffen an beiden Tagen den perfekten Übergang zur anschließenden 80er/90er Party .
RED ist keine Playback-Doubleshow, sondern ehrliche Livemusik in hochkarätiger Besetzung.
Ein Konzert voll Emotion und Rhythmus in unverwechselbarem Sound.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.