
Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Lydia Prenner Kasper – Leise pieselt das Reh
Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie wären ja total gerne in Weihnachtsstimmung, haben aber leider Familie? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? – Da kann ich helfen!
Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier!

Lydia Prenner Kasper – Leise pieselt das Reh
Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie wären ja total gerne in Weihnachtsstimmung, haben aber leider Familie? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? – Da kann ich helfen!
Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier!

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Die Kleinkunstprinzessin – „Teilzeitfrau“ – Musikkabarett
In Ihrem 4. Programm, „Teilzeitfrau“, erzählt die Kleinkunstprinzessin Patricia die Wahrheit und nichts als die Wahrheit – über Frauen, über Männer und alles dazwischen.
Da kennt sie sich aus, das ist ihr Metier. Patricia ist keine Frau für eine Nacht, aber für 90 Minuten auf jeden Fall – „Teilzeitfrau“ eben.
Wer sie noch nicht kennt wird Sie jetzt kennen lernen: lautliebend, sanftlyrisch, geschmackssexy und gefühlsauthentisch. Diese Worte gibt es nicht? Dann kennen Sie Patricia noch nicht.
Lassen Sie sich von ihr verführen, dann nimmt sie Sie mit in ihre Welt, und die ist bunt, erfrischend und schön: Chanson, Stand-up, Revue, Poetry und Musikkabarett. Eine echte Kleinkünstlerin eben.
Sie ist anders, als andere Prinzessinnen und sie wird Geschichten erzählen ohne „Gschichtl’n zu drucken“ und das mit vollem Körpereinsatz!
Patricia beschäftigt sich komödiantisch mit den Fragen: Was macht einen echten Mann aus? Wann ist man eine „richtige“ Dame? Wie entkommt man der Zeit? War früher wirklich alles besser? Woran erkennt man einen Hipster? Und warum ist das wichtig? – Und haben sie überhaupt schon die Datenschutzverordnung für den heutigen Abend unterschrieben?
Eine royale Revue mit Herz und Hirn.
Am Klavier: Andreas Brencic

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!