
großen Aufstands. Wenn aus einem altbackenen Sprichwort eine Initialzündung zum
Ungehorsam und Rebellentum wird, ja zum Leben ohne Limit, dann wird’s lebhaft! –
„Make Rotzpipn great again“.
Wer oder was genau ist eigentlich „der Mainstream“? Und warum eigentlich nicht die
chinesische Lebensweisheit übernehmen? Wenn gestern angeblich wirklich alles besser
war, warum nicht heute leben als gäbe es kein Morgen?
Yin und Yang ins Ungleichgewicht bringen. Raus aus dem Hamsterrad und rein in die
Achterbahn. Einmal wirklich sagen, was man denkt. Keine Zeit für Kompromisse. Einmal
ohne Fahrradhelm mit dem E-Bike glühen. In den Aufwachraum des Krankenhauses einen
Kalender von 2028 hinhängen. Nicht fragen. Machen. Wenn die Pflicht ruft, sagen Sie ihr, sie
rufen zurück.
Das kleine Problem an der entfesselten Lebensart: Gesetze kennen sehr wohl ein Morgen.
Und so verbringt Alex Kristan nun eine Resozialisierungsnacht auf Staatskosten – dank
mildem Richterurteil hat das Publikum aber uneingeschränktes Besuchsrecht.
Natürlich sind auch Kristans diverse Alter Egos und Parodien wieder mit von der lebhaften
Partie und mengen sich in diesen Käfig voller Narren. Und: sind wir in Wahrheit nicht alle
irgendwo irgendwie verhaftet?
Für Alex Kristan gilt in jedem Fall die Frohmutsverschuldung.
Er beherrscht den einzig wichtigen Tanz. Den aus der Reihe.

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

großen Aufstands. Wenn aus einem altbackenen Sprichwort eine Initialzündung zum
Ungehorsam und Rebellentum wird, ja zum Leben ohne Limit, dann wird’s lebhaft! –
„Make Rotzpipn great again“.
Wer oder was genau ist eigentlich „der Mainstream“? Und warum eigentlich nicht die
chinesische Lebensweisheit übernehmen? Wenn gestern angeblich wirklich alles besser
war, warum nicht heute leben als gäbe es kein Morgen?
Yin und Yang ins Ungleichgewicht bringen. Raus aus dem Hamsterrad und rein in die
Achterbahn. Einmal wirklich sagen, was man denkt. Keine Zeit für Kompromisse. Einmal
ohne Fahrradhelm mit dem E-Bike glühen. In den Aufwachraum des Krankenhauses einen
Kalender von 2028 hinhängen. Nicht fragen. Machen. Wenn die Pflicht ruft, sagen Sie ihr, sie
rufen zurück.
Das kleine Problem an der entfesselten Lebensart: Gesetze kennen sehr wohl ein Morgen.
Und so verbringt Alex Kristan nun eine Resozialisierungsnacht auf Staatskosten – dank
mildem Richterurteil hat das Publikum aber uneingeschränktes Besuchsrecht.
Natürlich sind auch Kristans diverse Alter Egos und Parodien wieder mit von der lebhaften
Partie und mengen sich in diesen Käfig voller Narren. Und: sind wir in Wahrheit nicht alle
irgendwo irgendwie verhaftet?
Für Alex Kristan gilt in jedem Fall die Frohmutsverschuldung.
Er beherrscht den einzig wichtigen Tanz. Den aus der Reihe.

Lydia Prenner Kasper – Leise pieselt das Reh
Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie wären ja total gerne in Weihnachtsstimmung, haben aber leider Familie? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? – Da kann ich helfen!
Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier!

Lydia Prenner Kasper – Leise pieselt das Reh
Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie wären ja total gerne in Weihnachtsstimmung, haben aber leider Familie? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? – Da kann ich helfen!
Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier!

großen Aufstands. Wenn aus einem altbackenen Sprichwort eine Initialzündung zum
Ungehorsam und Rebellentum wird, ja zum Leben ohne Limit, dann wird’s lebhaft! –
„Make Rotzpipn great again“.
Wer oder was genau ist eigentlich „der Mainstream“? Und warum eigentlich nicht die
chinesische Lebensweisheit übernehmen? Wenn gestern angeblich wirklich alles besser
war, warum nicht heute leben als gäbe es kein Morgen?
Yin und Yang ins Ungleichgewicht bringen. Raus aus dem Hamsterrad und rein in die
Achterbahn. Einmal wirklich sagen, was man denkt. Keine Zeit für Kompromisse. Einmal
ohne Fahrradhelm mit dem E-Bike glühen. In den Aufwachraum des Krankenhauses einen
Kalender von 2028 hinhängen. Nicht fragen. Machen. Wenn die Pflicht ruft, sagen Sie ihr, sie
rufen zurück.
Das kleine Problem an der entfesselten Lebensart: Gesetze kennen sehr wohl ein Morgen.
Und so verbringt Alex Kristan nun eine Resozialisierungsnacht auf Staatskosten – dank
mildem Richterurteil hat das Publikum aber uneingeschränktes Besuchsrecht.
Natürlich sind auch Kristans diverse Alter Egos und Parodien wieder mit von der lebhaften
Partie und mengen sich in diesen Käfig voller Narren. Und: sind wir in Wahrheit nicht alle
irgendwo irgendwie verhaftet?
Für Alex Kristan gilt in jedem Fall die Frohmutsverschuldung.
Er beherrscht den einzig wichtigen Tanz. Den aus der Reihe.

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

großen Aufstands. Wenn aus einem altbackenen Sprichwort eine Initialzündung zum
Ungehorsam und Rebellentum wird, ja zum Leben ohne Limit, dann wird’s lebhaft! –
„Make Rotzpipn great again“.
Wer oder was genau ist eigentlich „der Mainstream“? Und warum eigentlich nicht die
chinesische Lebensweisheit übernehmen? Wenn gestern angeblich wirklich alles besser
war, warum nicht heute leben als gäbe es kein Morgen?
Yin und Yang ins Ungleichgewicht bringen. Raus aus dem Hamsterrad und rein in die
Achterbahn. Einmal wirklich sagen, was man denkt. Keine Zeit für Kompromisse. Einmal
ohne Fahrradhelm mit dem E-Bike glühen. In den Aufwachraum des Krankenhauses einen
Kalender von 2028 hinhängen. Nicht fragen. Machen. Wenn die Pflicht ruft, sagen Sie ihr, sie
rufen zurück.
Das kleine Problem an der entfesselten Lebensart: Gesetze kennen sehr wohl ein Morgen.
Und so verbringt Alex Kristan nun eine Resozialisierungsnacht auf Staatskosten – dank
mildem Richterurteil hat das Publikum aber uneingeschränktes Besuchsrecht.
Natürlich sind auch Kristans diverse Alter Egos und Parodien wieder mit von der lebhaften
Partie und mengen sich in diesen Käfig voller Narren. Und: sind wir in Wahrheit nicht alle
irgendwo irgendwie verhaftet?
Für Alex Kristan gilt in jedem Fall die Frohmutsverschuldung.
Er beherrscht den einzig wichtigen Tanz. Den aus der Reihe.