
Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Eva Maria Marold – Zu wahr, um schön zu sein – MATINEE
Lesung & Gesang – Eva Maria Marold liest aus ihrem gleichnamigen Erstlingsroman.
Kurzweilig und mit viel Selbstironie bringt sie Ausschnitte aus dem sehr autobiografisch geratenen Roman. Begleitet wird sie dabei von dem Ausnahmepianist Martin Payr, mit dem sie den Abend musikalisch abrundet.
Eine Lebensgeschichte? Ja. Die Lebensgeschichte der Autorin? Nein. „Zu wahr, um schön zu sein“ könnte eine Autobiographie sein. Ist es aber nicht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Protagonistin des Romans rein zufällig denselben Vornamen trägt wie die Autorin.
Alle im Buch vorkommenden Charaktere sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit wirklich existierenden Personen sind jedoch leicht möglich. „Zu wahr, um schön zu sein“ ist die nüchterne und dennoch amüsante Beschreibung des Alltags von Eva – einer erfolgreichen und gutaussehenden Schauspielerin. (Hallo!! Also doch eine
Autobiographie!??!) Erfolge, Ängste, Sehnsüchte, Hoffnungen – alles was die Lebensgeschichte Evas ausmacht. So lernen wir eine Frau kennen, deren Spagat zwischen Beruf und Privatleben, zwischen Geben und Nehmen, zwischen Selbstbestimmung und Anpassung abenteuerlicher nicht sein könnte. Es ist wahr und es ist schön. Es könnte aber auch zu wahr sein, um noch schön zu sein.

Eva Maria Marold – Zu wahr, um schön zu sein – MATINEE
Lesung & Gesang – Eva Maria Marold liest aus ihrem gleichnamigen Erstlingsroman.
Kurzweilig und mit viel Selbstironie bringt sie Ausschnitte aus dem sehr autobiografisch geratenen Roman. Begleitet wird sie dabei von dem Ausnahmepianist Martin Payr, mit dem sie den Abend musikalisch abrundet.
Eine Lebensgeschichte? Ja. Die Lebensgeschichte der Autorin? Nein. „Zu wahr, um schön zu sein“ könnte eine Autobiographie sein. Ist es aber nicht. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass die Protagonistin des Romans rein zufällig denselben Vornamen trägt wie die Autorin.
Alle im Buch vorkommenden Charaktere sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit wirklich existierenden Personen sind jedoch leicht möglich. „Zu wahr, um schön zu sein“ ist die nüchterne und dennoch amüsante Beschreibung des Alltags von Eva – einer erfolgreichen und gutaussehenden Schauspielerin. (Hallo!! Also doch eine
Autobiographie!??!) Erfolge, Ängste, Sehnsüchte, Hoffnungen – alles was die Lebensgeschichte Evas ausmacht. So lernen wir eine Frau kennen, deren Spagat zwischen Beruf und Privatleben, zwischen Geben und Nehmen, zwischen Selbstbestimmung und Anpassung abenteuerlicher nicht sein könnte. Es ist wahr und es ist schön. Es könnte aber auch zu wahr sein, um noch schön zu sein.

Lydia Prenner Kasper – Leise pieselt das Reh
Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie wären ja total gerne in Weihnachtsstimmung, haben aber leider Familie? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? – Da kann ich helfen!
Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier!

Lydia Prenner Kasper – Leise pieselt das Reh
Beim Gedanken an Weihnachten stellen sich Ihnen schon im Jänner die Nackenhaare zu Berge? Sie wären ja total gerne in Weihnachtsstimmung, haben aber leider Familie? Sie würden einen vorweihnachtlichen Einkaufssamstag ohne Kinderbetreuung jederzeit gegen einen ruhigen Waldspaziergang mit einem Serienkiller tauschen? – Da kann ich helfen!
Farblose Weihnachtsfeiern gehören ab sofort der Vergangenheit an, denn wenn Lydia Prenner-Kasper ihr Weihnachtsspecial auspackt, steppt das Rentier!

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

Lydia Prenner-„Krötenwanderung“
Schwiegermutter Grete macht ein paar Kröten locker und spendiert
Lydia und ihrem Mann zum Hochzeitstag eine Woche Urlaub. Den
beiden bleibt allerdings ein Frosch im Hals stecken, als sie erfahren,
dass ihre drei Kinder in dieser Zeit von Feldwebel „Oma Grete“ und
Lydias schrulliger Mutter „Erika Oma“ beaufsichtigt werden sollen –
schließlich sind die zwei geriatrischen Krawallbürsten so kompatibel
wie Donald Trump und Kim Jong Un! Doch die Omas schwören hoch
und heilig, sich für die Enkerl wieder zu vertragen. Im Urlaub will das
vom Alltag entromantisierte Elternpaar endlich wieder entdecken,
wo der Frosch die Locken hat, doch der sehr spezielle Urlaubsort
bringt die beiden in eine eheliche Extremsituation… – Lydia Prenner-
Kasper erblüht in ihrem vierten Soloprogramm mit krötigem Humor
zur Seerose der heimischen Kabarettszene und führt ihr Publikum in
die sumpfigen Untiefen unserer Lebensgrundlage – dem „Biotop
Familie“.

“Vielseitig desinteressiert”
das neue Kabarettprogramm
Eva Maria Marold ist Schauspielerin, Hausfrau, Kabarettistin, Sängerin, Mutter, Autorin, Moderatorin, Mediatorin (also, in dieser Funktion hauptsächlich für ihre Söhne tätig!) und Tänzerin (Fachgebiet: Intimidierender Burgenländischer Körperausdruckstanz). Jedenfalls ist sie vielseitig. Aber jetzt ist sie auch noch vielseitig desinteressiert! Was erlaubt sie sich!!?? Vielseitig? – Ja, bitte. Desinteressiert? – Nein, danke.
In ihrem neuen Kabarettprogramm geht die Künstlerin der Frage auf den Grund warum Gegensätze so wichtig sind und ob das Gegenteil von etwas Schlechtem automatisch etwas Gutes ist. Wäre es vielleicht besser einseitig interessiert zu sein anstatt vielseitig desinteressiert? Fragen über Fragen. Auf ihre typisch freche und humorvolle Art nimmt sie menschliche Verhaltensmuster unter die Lupe und versucht herauszufinden warum wir so schnell bereit sind immer dem, der am lautesten schreit Recht zu geben. Warum machen wir so oft aus einer Mücke einen Elefanten anstatt einmal aus einem Elefanten eine Mücke?
Warum sind heutzutage so viele Menschen außer sich und so wenige bei sich? Ist das Gegenteil von „politisch links“ tatsächlich „politisch rechts“? Oder spazieren da die Schwestern Ignoranz und Intoleranz lediglich in zwei verschiedenen Kleidchen am Boulevard der Selbstgefälligkeit entlang? Ist es wirklich verwerflich an Unhöflichkeit, Fußpilz, einem warmen Bier, Elternvereinsversammlungen, Kindergeburtstagspatrtys, Eisstockschießen, Rassismus und politischem Fanatismus desinteressiert zu sein? Muß es denn tatsächlich für alle Lösungen auch die passenden Probleme geben?
Eva Maria Marold nimmt sich kein Blatt vor den Mund und schildert einen Abend lang kritisch, aber liebevoll ihren Alltag als alleinerziehende Mutter im Spagat (da kommt ihr die burgenländische Tanzausbildung zugute!) zwischen Toleranz und Verteidigung der eigenen Werte und Maßstäbe.

“Vielseitig desinteressiert”
das neue Kabarettprogramm
Eva Maria Marold ist Schauspielerin, Hausfrau, Kabarettistin, Sängerin, Mutter, Autorin, Moderatorin, Mediatorin (also, in dieser Funktion hauptsächlich für ihre Söhne tätig!) und Tänzerin (Fachgebiet: Intimidierender Burgenländischer Körperausdruckstanz). Jedenfalls ist sie vielseitig. Aber jetzt ist sie auch noch vielseitig desinteressiert! Was erlaubt sie sich!!?? Vielseitig? – Ja, bitte. Desinteressiert? – Nein, danke.
In ihrem neuen Kabarettprogramm geht die Künstlerin der Frage auf den Grund warum Gegensätze so wichtig sind und ob das Gegenteil von etwas Schlechtem automatisch etwas Gutes ist. Wäre es vielleicht besser einseitig interessiert zu sein anstatt vielseitig desinteressiert? Fragen über Fragen. Auf ihre typisch freche und humorvolle Art nimmt sie menschliche Verhaltensmuster unter die Lupe und versucht herauszufinden warum wir so schnell bereit sind immer dem, der am lautesten schreit Recht zu geben. Warum machen wir so oft aus einer Mücke einen Elefanten anstatt einmal aus einem Elefanten eine Mücke?
Warum sind heutzutage so viele Menschen außer sich und so wenige bei sich? Ist das Gegenteil von „politisch links“ tatsächlich „politisch rechts“? Oder spazieren da die Schwestern Ignoranz und Intoleranz lediglich in zwei verschiedenen Kleidchen am Boulevard der Selbstgefälligkeit entlang? Ist es wirklich verwerflich an Unhöflichkeit, Fußpilz, einem warmen Bier, Elternvereinsversammlungen, Kindergeburtstagspatrtys, Eisstockschießen, Rassismus und politischem Fanatismus desinteressiert zu sein? Muß es denn tatsächlich für alle Lösungen auch die passenden Probleme geben?
Eva Maria Marold nimmt sich kein Blatt vor den Mund und schildert einen Abend lang kritisch, aber liebevoll ihren Alltag als alleinerziehende Mutter im Spagat (da kommt ihr die burgenländische Tanzausbildung zugute!) zwischen Toleranz und Verteidigung der eigenen Werte und Maßstäbe.

“Vielseitig desinteressiert”
das neue Kabarettprogramm
Eva Maria Marold ist Schauspielerin, Hausfrau, Kabarettistin, Sängerin, Mutter, Autorin, Moderatorin, Mediatorin (also, in dieser Funktion hauptsächlich für ihre Söhne tätig!) und Tänzerin (Fachgebiet: Intimidierender Burgenländischer Körperausdruckstanz). Jedenfalls ist sie vielseitig. Aber jetzt ist sie auch noch vielseitig desinteressiert! Was erlaubt sie sich!!?? Vielseitig? – Ja, bitte. Desinteressiert? – Nein, danke.
In ihrem neuen Kabarettprogramm geht die Künstlerin der Frage auf den Grund warum Gegensätze so wichtig sind und ob das Gegenteil von etwas Schlechtem automatisch etwas Gutes ist. Wäre es vielleicht besser einseitig interessiert zu sein anstatt vielseitig desinteressiert? Fragen über Fragen. Auf ihre typisch freche und humorvolle Art nimmt sie menschliche Verhaltensmuster unter die Lupe und versucht herauszufinden warum wir so schnell bereit sind immer dem, der am lautesten schreit Recht zu geben. Warum machen wir so oft aus einer Mücke einen Elefanten anstatt einmal aus einem Elefanten eine Mücke?
Warum sind heutzutage so viele Menschen außer sich und so wenige bei sich? Ist das Gegenteil von „politisch links“ tatsächlich „politisch rechts“? Oder spazieren da die Schwestern Ignoranz und Intoleranz lediglich in zwei verschiedenen Kleidchen am Boulevard der Selbstgefälligkeit entlang? Ist es wirklich verwerflich an Unhöflichkeit, Fußpilz, einem warmen Bier, Elternvereinsversammlungen, Kindergeburtstagspatrtys, Eisstockschießen, Rassismus und politischem Fanatismus desinteressiert zu sein? Muß es denn tatsächlich für alle Lösungen auch die passenden Probleme geben?
Eva Maria Marold nimmt sich kein Blatt vor den Mund und schildert einen Abend lang kritisch, aber liebevoll ihren Alltag als alleinerziehende Mutter im Spagat (da kommt ihr die burgenländische Tanzausbildung zugute!) zwischen Toleranz und Verteidigung der eigenen Werte und Maßstäbe.