
Und “Es hat sich halt eröffnet das himmlische TOR, TOR, TOR, i wer narrisch!”, ist eindeutig der falsche Text.
Das Humor-Duo Herbert Steinböck und Thomas M. Strobl ist ja schon seit gemeinsamen Simpl-Zeiten ein kongeniales Paar und macht aus dieser Textverlegenheit ein Unterhaltungsprogramm, in die Jahreszeit passend eben ein “Weihnachtstralala”!
Sie singen, ohrwürmeln, schmalzen, trällern, jodeln und witzeln sich durch die gesamte (Weihnachtslieder-) Musikgeschichte. Die Melodien folgen Schlag auf Schlag, und bis man sie erkennt, sind sie auch schon wieder vorbei! Wichtige Dinge werden erörtert:
Was denken sich Geschenke unterm Weihnachtsbaum?
Wieso kommt Papa mit dem gekauften Christbaum erst im Neuen Jahr heim? Warum freut sich die Mutti trotzdem: Endlich ist der “Papadaham, Papadaham, Papadaham”. (Melodie: Drummerboy) Ein mit köstlichen Sketches und wunderbaren (Weihnachts-) Ideen gespickter Abend. Und natürlich darf “Wien Hütteldorf, Wien Hütteldorf” (siehe unten), der legendäre ÖBB-Weihnachtsfeier-Sketch, nicht fehlen. Und unter dem Motto: “Prosit, mach mit!”, werden wir gemeinsam unsere Neujahrsvorsätze fixieren!
Höhepunkt des Abends ist ein getanztes Silvesterfeuerwerk.

Fredi Jirkal – Wechseljahre
Was ist aus Fredi nur geworden?!
In 20 Ehejahren wurde aus einem introvertierten, schüchternen, unattraktiven jungen Postler ein selbstbewusster, mutiger, noch immer unattraktiver alter Komiker, der immer öfter mit dem linken Fuß aufsteht…
Dinge die Fredi Jirkal früher auf die leichte Schulter genommen hat, ärgern ihn jetzt maßlos. Egal was, wer, wo, wann und wie. Als seine Frau fragte „Na, auch im Wechsel?“, antwortete er: „Was, wer, wo, wann, wie? ICH SICHER NED!“
Eines ist sicher:
Was bei den Frauen die Menopause ist, wirkt sich bei Fredi wie die Pubertät aus. Und um nicht in die Midlifecrisis zu fallen, fährt er jede Woche zum Entspannen auf eine Jacht – mit einem Sportwagen. Oder liegt er doch nur vor dem Fernseher?