
Nadja Maleh – Hoppala!
Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher.
„Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den österr. Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem wiener Ministerium. „Hoppala, sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“ im amerikanischen Senat.
So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!
Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“
Egal, alles wird gut!

Nadja Maleh – Hoppala!
Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher.
„Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den österr. Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem wiener Ministerium. „Hoppala, sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“ im amerikanischen Senat.
So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!
Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“
Egal, alles wird gut!

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

CasaNova Saturday Night Fever – Kabarett&Tanz
DAS Highlight für die Generation 40+ im Herzen von Wien!
19 Uhr Einlass
20 Uhr Kabarett: Künstlerin: NINA HARTMANN mit Teile aus dem Programm „Laut“
Ihre Vorstellung der Hölle ist ein Schweigekloster. In Bibliotheken hat sie Betretungsverbot. Und in ihrer Geburtsanzeige stand: 58 cm, 4.012 g und 124 Dezibel. Nina Hartmann war schon immer LAUT. Das hat man ihr schon in die Wiege gelegt und mit Stolz kann sie heute sagen, dass man sie schon von Weitem hört.
In ihrem – LAUT Adam Riese – vierten Kabarett – Solo – Programm geht sie aber völlig neue Wege: Einen Abend lang spricht sie kein Wort – sie denkt nur LAUT.
21 Uhr Musik & Tanz mit: DJ SiMone

Nadja Maleh – Hoppala!
Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher.
„Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den österr. Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem wiener Ministerium. „Hoppala, sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“ im amerikanischen Senat.
So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!
Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“
Egal, alles wird gut!

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Nadja Maleh – Hoppala!
Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher.
„Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den österr. Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem wiener Ministerium. „Hoppala, sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“ im amerikanischen Senat.
So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!
Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“
Egal, alles wird gut!

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Nadja Maleh – Hoppala!
Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher.
„Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den österr. Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem wiener Ministerium. „Hoppala, sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“ im amerikanischen Senat.
So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!
Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“
Egal, alles wird gut!