
Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Christoph Fritz – DAS JÜNGSTE GESICHT
Christoph Fritz‘ aktuelles (erstes) Kabarettprogramm
[Förderpreis des Österreichischen Kabarettpreises 2018]
Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1) – In einem Feuerwerk der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter.
Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne zurücklässt. Oder auch nicht.
Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis:
Christoph Fritz ist DAS JÜNGSTE GESICHT.
Regie: Vitus Wieser
Foto: Roland Ferrigato

Christoph Fritz – DAS JÜNGSTE GESICHT
Christoph Fritz‘ aktuelles (erstes) Kabarettprogramm
[Förderpreis des Österreichischen Kabarettpreises 2018]
Wunderbar lakonisch, scheinbar naiv, und doch voll hinterfotzigem Witz“ (Ö1) – In einem Feuerwerk der pointierten Hoffnungslosigkeit gewährt Christoph Fritz Einblicke in seine Lebensgeschichte und Gedankenwelt. Alles begann in einer kleinen ländlichen Gemeinde, in der Veganismus als Einstiegsdroge zur Homosexualität gilt. Seine Kindheit war geprägt von exzessivem Graben und sein Erwachsensein von irgendetwas Anderem. Das seinem Alter hinterher hinkende Gesicht der ständige Begleiter.
Schlussendlich schafft er es sogar, den Bogen soweit in die Gegenwart zu spannen, dass der Pfeil der Wahrheit die Herzen der Zuschauer durchdringt und ihn blutüberströmt auf der Bühne zurücklässt. Oder auch nicht.
Was bleibt ist nichts weiter als die absolute Erkenntnis:
Christoph Fritz ist DAS JÜNGSTE GESICHT.
Regie: Vitus Wieser
Foto: Roland Ferrigato

Theresia Haiger & Band – Live
mit Herbert Otahal, Christoph Petschina und Gerfried Krainer
Theresia Haiger tritt im CasaNova oft als weiblicher Part der Kabarettgruppe “Heilbutt & Rosen” auf. Eigentlich ist sie aber ausgebildete Musicaldarstellerin und hat in den letzten beiden Jahren ihre Lieblingslieder präsentiert, wobei die Auswahl von Musicalsongs aus mehreren Jahrzehnten über Popsongs bis zu Liedern von Udo Jürgens reicht. Auch diesmal wird es eine vielseitige Mischung von Hits und weniger bekanten Liedern sein. Für die originellen Arrangements und den meisterhaften Klavierklang ist Herbert Otahal zuständig. Genial begleitet wird er dabei wie schon bei den letzten Programmen von Christoph Petschina am Kontrabass und Gerfried Krainer am Schlagzeug.

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!