
Alf Poier – Humer im Hemd
Die Leute sagen oft „ich versteh´ die Welt nicht mehr!“ – Mir geht es umgekehrt – die Welt versteht mich nicht mehr. Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten? In die geistige Euthanasie, in das Absurde, zurück in die Tradition oder doch lieber in die Karibik? Und was hat eine Thunfischdose mit der letzten Erkenntnis zu tun? Am Ende der Show weiß man vielleicht mehr – oder noch besser – vielleicht gar nix mehr!

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

Alf Poier – Humer im Hemd
Die Leute sagen oft „ich versteh´ die Welt nicht mehr!“ – Mir geht es umgekehrt – die Welt versteht mich nicht mehr. Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten? In die geistige Euthanasie, in das Absurde, zurück in die Tradition oder doch lieber in die Karibik? Und was hat eine Thunfischdose mit der letzten Erkenntnis zu tun? Am Ende der Show weiß man vielleicht mehr – oder noch besser – vielleicht gar nix mehr!

Alf Poier – Humer im Hemd
Die Leute sagen oft „ich versteh´ die Welt nicht mehr!“ – Mir geht es umgekehrt – die Welt versteht mich nicht mehr. Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten? In die geistige Euthanasie, in das Absurde, zurück in die Tradition oder doch lieber in die Karibik? Und was hat eine Thunfischdose mit der letzten Erkenntnis zu tun? Am Ende der Show weiß man vielleicht mehr – oder noch besser – vielleicht gar nix mehr!

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!

“RED – A TRIBUTE TO SIMPLY RED” (Anschließend 80iger/90iger Party mit DJ)
zum 35-jährigen Jubiläum der britischen Kultband bringt Frontman ManfRED Portschy
mit seiner 8-köpfigen Liveband erstmals ein „Greatest Hits“-Special aus 35 Songs.
Als einzige österreichische Simply Red -Tribute Band präsentiert RED neben Klassikern wie
„Money’s too tight to mention“ über „Stars“ bis „If you don’t know me by now“ auch selten Gehörtes.
Unter dem Motto „ HOLDING BACK THE YEARS “ sind soulige Grooves garantiert und schaffen an beiden Tagen den perfekten Übergang zur anschließenden 80er/90er Party .
RED ist keine Playback-Doubleshow, sondern ehrliche Livemusik in hochkarätiger Besetzung.
Ein Konzert voll Emotion und Rhythmus in unverwechselbarem Sound.

“RED – A TRIBUTE TO SIMPLY RED” (Anschließend 80iger/90iger Party mit DJ)
zum 35-jährigen Jubiläum der britischen Kultband bringt Frontman ManfRED Portschy
mit seiner 8-köpfigen Liveband erstmals ein „Greatest Hits“-Special aus 35 Songs.
Als einzige österreichische Simply Red -Tribute Band präsentiert RED neben Klassikern wie
„Money’s too tight to mention“ über „Stars“ bis „If you don’t know me by now“ auch selten Gehörtes.
Unter dem Motto „ HOLDING BACK THE YEARS “ sind soulige Grooves garantiert und schaffen an beiden Tagen den perfekten Übergang zur anschließenden 80er/90er Party .
RED ist keine Playback-Doubleshow, sondern ehrliche Livemusik in hochkarätiger Besetzung.
Ein Konzert voll Emotion und Rhythmus in unverwechselbarem Sound.

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!