
wird’s nicht leicht im späteren Leben. So oder so, das wird echt
kompliziert. Natürlich kann man jemanden fragen, aber man
erfährt meistens nicht das, wonach man gefragt hat, sondern
man weiß dann nur, was der andere gern für Antworten gibt.
Das weiß man dann. Menschlich sicher sehr wertvoll, aber
wenn man als Kind gerade vom Kasperl echt verwirrt wird, dann
interessieren einen andere Sachen.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

Aktuelles Programm: “Herz & Hirn II” – die Fortsetzung der fortlaufenden Neuauflage (Pressetext):
Es kann doch nicht sein, dass man wissen will, ob die Doppeltilde gestisch onomatopoetisch begründet ist.
Es kann doch nicht sein, dass man sich verliebt, ohne zu wissen in wen. Es kann doch nicht sein, dass man sich überlegt, ob ein Tor in der zweiten Halbzeit rechnerisch vor einem Tor in der ersten Halbzeit desselben Spiels gefallen sein kann. Es kann doch nicht sein, dass Trivial Pursuit zu einer Nahtoderfahrung führt.
Doch, es kann sein. Es kann auch sein, dass der eine die Welt mit dem Herzen und der andere mit dem Hirn sieht, und sie trotzdem gut miteinander auskommen.
Es gibt kein Thema, aber es geht um alles. Wenigstens auszugsweise. Und wenn Ihnen unterwegs etwas einfällt, was nach Erörterung schreit, werden wir das von allen denk- und fühlbaren Seiten beleuchten. Seien Sie eingeladen, jeden Abend mit uns neu zu gestalten.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

Gunkl – So und anders – eine abendfüllende Abschweifung
ACHTUNG: Aufgrund der aktuell gültigen COVID-19 Bestimmungen (Abstandsregel, maximale Personenanzahl usw.) kann bis auf weiteres der gewohnte CASANOVA SAALPLAN NICHT BEIBEHALTEN werden. Tickets die gemeinsam gekauft wurden (4er, 6er oder 8er Gruppen), werden von der Abendleitung auf den selben Tisch, oder in unmittelbarer Nähe gesetzt, damit Sie in der Pause miteinander plaudern können. Zu fremden Gästen bzw. Gruppen gilt der Mindestabstand von 1 Meter.
Es gibt verschiede Arten von Unterschieden; es gibt quantitative und qualitative Unterschiede. Bei quantitativen Unterschieden geht es um „Mehr oder Weniger“, und bei qualitativen Unterschieden geht es gleich einmal um „Anders“. Und der Unterschied zwischen diesen Unterschieden ist qualitativ. Also 1:0 für qualitative Unterschiede. Aber qualitative Unterschiede werden oft einmal quantitativ hergestellt; da wird etwas solange mehr, bis es nicht nur mehr ist sondern grundsätzlich anders. Also 1:1.
Ob man das als einen Hinweis für Gerechtigkeit im Universum sieht oder nicht, hängt vermutlich davon ab, wie oft man schon Gerechtigkeit dringend gebraucht hat.

Aktuelles Programm: “Herz & Hirn II” – die Fortsetzung der fortlaufenden Neuauflage (Pressetext):
Es kann doch nicht sein, dass man wissen will, ob die Doppeltilde gestisch onomatopoetisch begründet ist.
Es kann doch nicht sein, dass man sich verliebt, ohne zu wissen in wen. Es kann doch nicht sein, dass man sich überlegt, ob ein Tor in der zweiten Halbzeit rechnerisch vor einem Tor in der ersten Halbzeit desselben Spiels gefallen sein kann. Es kann doch nicht sein, dass Trivial Pursuit zu einer Nahtoderfahrung führt.
Doch, es kann sein. Es kann auch sein, dass der eine die Welt mit dem Herzen und der andere mit dem Hirn sieht, und sie trotzdem gut miteinander auskommen.
Es gibt kein Thema, aber es geht um alles. Wenigstens auszugsweise. Und wenn Ihnen unterwegs etwas einfällt, was nach Erörterung schreit, werden wir das von allen denk- und fühlbaren Seiten beleuchten. Seien Sie eingeladen, jeden Abend mit uns neu zu gestalten.

Gunkl – So und anders – eine abendfüllende Abschweifung
ACHTUNG: Aufgrund der aktuell gültigen COVID-19 Bestimmungen (Abstandsregel, maximale Personenanzahl usw.) kann bis auf weiteres der gewohnte CASANOVA SAALPLAN NICHT BEIBEHALTEN werden. Tickets die gemeinsam gekauft wurden (4er, 6er oder 8er Gruppen), werden von der Abendleitung auf den selben Tisch, oder in unmittelbarer Nähe gesetzt, damit Sie in der Pause miteinander plaudern können. Zu fremden Gästen bzw. Gruppen gilt der Mindestabstand von 1 Meter.
Es gibt verschiede Arten von Unterschieden; es gibt quantitative und qualitative Unterschiede. Bei quantitativen Unterschieden geht es um „Mehr oder Weniger“, und bei qualitativen Unterschieden geht es gleich einmal um „Anders“. Und der Unterschied zwischen diesen Unterschieden ist qualitativ. Also 1:0 für qualitative Unterschiede. Aber qualitative Unterschiede werden oft einmal quantitativ hergestellt; da wird etwas solange mehr, bis es nicht nur mehr ist sondern grundsätzlich anders. Also 1:1.
Ob man das als einen Hinweis für Gerechtigkeit im Universum sieht oder nicht, hängt vermutlich davon ab, wie oft man schon Gerechtigkeit dringend gebraucht hat.