
Michael Hufnagl – Ein Abend mit einem Mannsbild
Vier Jahre lang schrieb Michael Hufnagl für ein großes Frauenmagazin die höchst erfolgreiche Kolumne “Mannsbilder”. Dabei offenbarte er in witzig-bösen und gleichzeitig charmant-selbstironischen Texten die sonderbare Gedankenwelt der Männer, und wie sich das Phänomen Frau für sie darstellt. In seinem typischen Stil sorgt er treffsicher dafür, dass sich die Menschen ertappt fühlen und lachend wiedererkennen. Jetzt hat der wortgewandte Autor seine vielen Beobachtungen endlich zu einem neuen Bühnenabenteuer gestaltet und verführt für diesen „Abend mit einem Mannsbild“ das Publikum in seinem 100-Minuten-Programm zu einem scharfsinnigen, sprachakrobatischen und vor allem ungewöhnlich lustigen Rendezvous.

Michael Hufnagl – Ein Abend mit einem Mannsbild
Vier Jahre lang schrieb Michael Hufnagl für ein großes Frauenmagazin die höchst erfolgreiche Kolumne “Mannsbilder”. Dabei offenbarte er in witzig-bösen und gleichzeitig charmant-selbstironischen Texten die sonderbare Gedankenwelt der Männer, und wie sich das Phänomen Frau für sie darstellt. In seinem typischen Stil sorgt er treffsicher dafür, dass sich die Menschen ertappt fühlen und lachend wiedererkennen. Jetzt hat der wortgewandte Autor seine vielen Beobachtungen endlich zu einem neuen Bühnenabenteuer gestaltet und verführt für diesen „Abend mit einem Mannsbild“ das Publikum in seinem 100-Minuten-Programm zu einem scharfsinnigen, sprachakrobatischen und vor allem ungewöhnlich lustigen Rendezvous.

ANGELIKA NIEDETZKY – PATHOS
Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen, hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und können die allabendliche Frage: „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit ja beantworten.
Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Fotocredit: Luis Zeno Kuhn

ANGELIKA NIEDETZKY – PATHOS
Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen, hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und können die allabendliche Frage: „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit ja beantworten.
Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Fotocredit: Luis Zeno Kuhn

ANGELIKA NIEDETZKY – PATHOS
Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen, hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und können die allabendliche Frage: „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit ja beantworten.
Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Fotocredit: Luis Zeno Kuhn

Michael Hufnagl – Ein Abend mit einem Mannsbild
Vier Jahre lang schrieb Michael Hufnagl für ein großes Frauenmagazin die höchst erfolgreiche Kolumne “Mannsbilder”. Dabei offenbarte er in witzig-bösen und gleichzeitig charmant-selbstironischen Texten die sonderbare Gedankenwelt der Männer, und wie sich das Phänomen Frau für sie darstellt. In seinem typischen Stil sorgt er treffsicher dafür, dass sich die Menschen ertappt fühlen und lachend wiedererkennen. Jetzt hat der wortgewandte Autor seine vielen Beobachtungen endlich zu einem neuen Bühnenabenteuer gestaltet und verführt für diesen „Abend mit einem Mannsbild“ das Publikum in seinem 100-Minuten-Programm zu einem scharfsinnigen, sprachakrobatischen und vor allem ungewöhnlich lustigen Rendezvous.

Angelika Niedetzky – PATHOS
Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen, hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und können die allabendliche Frage: „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit ja beantworten.
Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Fotocredit: Luis Zeno Kuhn

Michael Hufnagl – Ein Abend mit einem Mannsbild
Vier Jahre lang schrieb Michael Hufnagl für ein großes Frauenmagazin die höchst erfolgreiche Kolumne “Mannsbilder”. Dabei offenbarte er in witzig-bösen und gleichzeitig charmant-selbstironischen Texten die sonderbare Gedankenwelt der Männer, und wie sich das Phänomen Frau für sie darstellt. In seinem typischen Stil sorgt er treffsicher dafür, dass sich die Menschen ertappt fühlen und lachend wiedererkennen. Jetzt hat der wortgewandte Autor seine vielen Beobachtungen endlich zu einem neuen Bühnenabenteuer gestaltet und verführt für diesen „Abend mit einem Mannsbild“ das Publikum in seinem 100-Minuten-Programm zu einem scharfsinnigen, sprachakrobatischen und vor allem ungewöhnlich lustigen Rendezvous.

Angelika Niedetzky – PATHOS
Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen, hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und können die allabendliche Frage: „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit ja beantworten.
Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Fotocredit: Luis Zeno Kuhn

Angelika Niedetzky – PATHOS
Es scheint als würden wir uns zurückentwickeln. Zum Ursprung des Wortes Pathos. Leiden ertragen, hieß es da. Heute legt man es als leidenschaftlich, feierlich aus.
Weicht das Pathos in uns allmählich dem salonfähig gewordenen Sudern und Raunzen? Wir werden zu Suchenden im Dschungel der Gefühlsverwirrungen und gehen ins Schweigekloster oder holen uns den Hundetrainer für den eigenen Partner, weil sonst nichts mehr hilft. Wir hetzen durch den Alltag und können die allabendliche Frage: „Schläfst Du schon?“ so oder so nie mit ja beantworten.
Mit ihrem 4. Soloprogramm beleuchtet Angelika Niedetzky die Irrsinnigkeiten des Alltages mit enormem Schwung und viel Leichtigkeit. Fotocredit: Luis Zeno Kuhn