
Gerald Fleischhacker – Am Sand – PREMIERE
SAND! Sie wissen schon, diese kleinen Körner, die man nach 3 Tagen Jesolo überall drinnen hat! Seit tausenden von Jahren liegt er an den schönsten Flecken der Welt und denkt sich nix dabei. Wobei, genau genommen wissen wir das nicht. Vielleicht denkt er sich doch was, der Sand.

Und wenn man sagt: „Das Unsichtbare bleibt dem Auge meist verborgen.“ nicken die allermeisten gleich einmal in verzückter Betulichkeit so, als hätte man da etwas sehr Kluges gesagt. Die, die nach zwei Sekunden ein stumpfes Stöhnen von sich geben, mit denen ist ein sachlich ergiebiges Gespräch möglich. Die, die weiterhin nicken, sollte man in ihrem Glück lassen.

Caroline Athanasiadis – Tzatziki im 3/4 Takt
Tzatziki oder Apfelstrudel? Sirtaki oder Walzer?
Für die Wiener zu temperamentvoll, für die Griechen zu ehrlich.
Zwei Seelen schlagen in einer Brust, nur welche ist stärker?
Caroline Athanasiadis ist in ihrem ersten Soloprogramm auf der Suche nach ihrem
gespaltenen Selbst.
Auf dem Weg zu ihrem großen Traum, einmal beim Eurovision Songcontest mitmachen
zu können, nimmt sie jede Hürde in Kauf.
Sie lässt ihre Heimatstadt Wien hinter sich, um in der zweiten Heimat, Griechenland, ihr
Glück zu finden.
Musikalisch und sprachwitzig analysiert sie die griechischen Götter, das unterschiedliche
Fressverhalten der Kulturen und den Tod, der definitiv ein Wiener ist.

Barbara Balldini – g`hörig DURCHGEKNALLT
Liebe machen im 21. Jahrhundert.
Ist die Liebe noch zu retten? Noch nie zuvor war die schönste Sache der Welt zugleich so zugänglich, aber auch so verwirrend, ja so DURCHGEKNALLT wie heutzutage. Im Dschungel der Möglichkeiten zwischen Online-Dating, Internetpornografie und medialer Reizüberflutung verlieren Mann und Frau leicht die Orientierung. Barbara Balldini, Österreichs lustigste Sexualpädagogin, durchleuchtet in ihrem neuen Kabarett das Paarungsverhalten im 21. Jahrhundert und liefert mit viel Humor jede Menge Selbsterkenntnis, Orientierung und Gelassenheit für ein erfülltes Liebesleben. Ab Jänner 2020 auf Tour.
Barbara Balldinis neues Kabarettprogramm „g’hörig DURCHGEKNALLT“ schaut mit der Lupe auf Liebesund Sexualgewohnheiten der modernen Menschen. Wobei der Begriff „g’hörig“ wortwörtlich zu verstehen ist – aus dem Vorarlberger Dialekt entnommen steht es für „anständig“, aber auch für „richtig“ oder „ordentlich“. Inwiefern wir heute in Liebesdingen also anständig, ordentlich und richtig DURCHGEKNALLT sind, hat BALLDINI in mehr als 20 Jahren Erfahrung als Sexualpädagogin durchleuchtet – Ihre Diagnose: „die Liebe, beziehungsweise unsere Sichtweise davon, haben sich in den letzten zwei Jahrzehnten vollkommen verändert.“
In einer Reizüberflutung zwischen Tinder und Speed-Datings, Pornoplattformen und Cyberbrillen, Swingerclubs und Sexpuppenpuffs kann sich manch eine/r verirren und nicht zurück finden. Aber zurück wohin eigentlich? Wie`s früher war, wie`s heute ist und wo das Ganze hinführt erzählt Balldini in ihrem neuen Programm. Dabei ist sie informativ und lustig, zugänglich und wertfrei wie eh und je. Gekonnt hält sie uns einen Spiegel aufs eigene Verhalten vor, gibt uns Gründe, über uns selbst zu schmunzeln und Anregungen uns zu verbessern – oder auch einfach mit uns selbst und unseren Liebsten gelassener umzugehen. Getreu der Maxime: „ihr seid in Ordnung, wie ihr seid – solange ihr mit- und aufeinander liebevoll zueinander seid.“
Balldini weiß dabei, wovon sie spricht: Als dreifache Mutter, in einer bewegten langjährigen Partnerschaft und 20 Jahren Sexualpädagogik weiß sie um die Irrwege der Liebe, die fleischlichen Gelüste und die vielen Fragen, die uns alle irgendwann einmal beschäftigen. Sie zeigt, wie Online Dating unser Paarungsverhalten ändert, Social Media Ehen zerstören können oder Elternschaft eine Beziehung wandelt. Sie erklärt, warum Seitensprünge nicht immer den Weltuntergang bedeuten und warum Alter nicht vor Liebe schützt. Sie beruhigt, dass „Josefs-Ehen“ (sexlose Ehen) funktionieren und Altersunterschiede ebenso. In Balldinis mittlerweile siebten Aufklärungsprogramm haben die Zuschauer wie immer viel zu lernen und noch viel mehr zu lachen.

Alexander Goebel & Band – Das Leben ist kein Musical – VORPREMIERE
Die neue Goebel-Show mit seiner tollen Band
Selbst das Musical ist kein Musical! Hinter der Bühne spielt’s nämlich ein ganz anderes Stück, und darüber spricht und singt Alexander Goebel. Hoch spannend, total emotional und sehr lustig. Backstage ist Musical das Leben, du verbringst mehr Zeit im Theater als zu Hause und da passieren Geschichten, Liebesdramen uvm. In seiner neuen Show ist Alexander Goebel erstmals mit seiner Live-Band im Casanova, unterhaltsam, niveauvoll, herausfordernd und schnell. In jeder Show entwirft er gemeinsam mit seinem Publikum das jeweilige „Musical des Abends“ mit Storys aus dem Zuschauerraum, zum Schreien…
Musical vom Besten in ganz persönlicher Interpretation mit seinen wunderbaren Musikerinnen. Dazu Storys, Szenen, Sketche und Improvisation. Goebel spielt, singt und tanzt. Wie gewohnt: Cooles Entertainment!

Alexander Goebel & Band – Das Leben ist kein Musical – PREMIERE
Die neue Goebel-Show mit seiner tollen Band
Selbst das Musical ist kein Musical! Hinter der Bühne spielt’s nämlich ein ganz anderes Stück, und darüber spricht und singt Alexander Goebel. Hoch spannend, total emotional und sehr lustig. Backstage ist Musical das Leben, du verbringst mehr Zeit im Theater als zu Hause und da passieren Geschichten, Liebesdramen uvm. In seiner neuen Show ist Alexander Goebel erstmals mit seiner Live-Band im Casanova, unterhaltsam, niveauvoll, herausfordernd und schnell. In jeder Show entwirft er gemeinsam mit seinem Publikum das jeweilige „Musical des Abends“ mit Storys aus dem Zuschauerraum, zum Schreien…
Musical vom Besten in ganz persönlicher Interpretation mit seinen wunderbaren Musikerinnen. Dazu Storys, Szenen, Sketche und Improvisation. Goebel spielt, singt und tanzt. Wie gewohnt: Cooles Entertainment!

Alf Poier – Humer im Hemd
Die Leute sagen oft „ich versteh´ die Welt nicht mehr!“ – Mir geht es umgekehrt – die Welt versteht mich nicht mehr. Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten? In die geistige Euthanasie, in das Absurde, zurück in die Tradition oder doch lieber in die Karibik? Und was hat eine Thunfischdose mit der letzten Erkenntnis zu tun? Am Ende der Show weiß man vielleicht mehr – oder noch besser – vielleicht gar nix mehr!

Klaus Eckel – “Ich werde das Gefühl nicht los”
Kennen Sie auch diese Liebe, die man empfindet, wenn auf der Autobahn ein hupender Porsche Cayenne hinten auffährt? Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die Muskeln nicht anspannen? Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Diese Hoffnung, dass der Brief, den Sie gerade öffnen, vom Finanzamt ist? Diese Vorfreude, wenn der Chef einen Witz erzählt? Diese Zuversicht, wenn Sie dem amerikanischen Präsidenten bei einer Rede zuhören? Diese Sorge, dass Sie am Sterbebett bereuen könnten, viel zu wenig Zeit auf Facebook, Twitter und Instagram verbracht zu haben?
Falls Sie diese Gefühle nicht kennen, dann sind Sie bei Klaus Eckel richtig.
Falls schon, dann auch.

Klaus Eckel – “Ich werde das Gefühl nicht los”
Kennen Sie auch diese Liebe, die man empfindet, wenn auf der Autobahn ein hupender Porsche Cayenne hinten auffährt? Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die Muskeln nicht anspannen? Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Diese Hoffnung, dass der Brief, den Sie gerade öffnen, vom Finanzamt ist? Diese Vorfreude, wenn der Chef einen Witz erzählt? Diese Zuversicht, wenn Sie dem amerikanischen Präsidenten bei einer Rede zuhören? Diese Sorge, dass Sie am Sterbebett bereuen könnten, viel zu wenig Zeit auf Facebook, Twitter und Instagram verbracht zu haben?
Falls Sie diese Gefühle nicht kennen, dann sind Sie bei Klaus Eckel richtig.
Falls schon, dann auch.

Das Ziel weit weg. Autostoppen wird jedenfalls schwierig. Außer die Klimaerwärmung zeigt sich
einmal von ihrer kundenfreundlichen Seite und trocknet den Atlantik aus. Wenn es den überhaupt
gibt, diesen Atlantik. Es wird ja so viel gelogen in letzter Zeit! Das ist übrigens eine der vielen
Gemeinsamkeiten des vormals realen Sozialismus mit dem derzeit noch viel realeren Kapitalismus. Es
wird gelogen wie gedruckt! Facebook o muerte! Twitter o muerte! Que viva la Digitalisierung! Weil
wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Ja eh, aber wohin geht denn eigentlich die Zeit? Und
komm ich dann irgendwie zurück, falls es mir nicht gefällt.
Keine Sorge, in Spörks fünftem Soloprogramm „KUBA“ gibt es weder tropische Gulags noch politische
Umerziehung. Außer für solche, die drum betteln. Und Spörk verkauft weder Rum noch Zigarren für
grapschende alte weiße Männer. Nicht einmal wenn sie drum betteln. Dafür verspricht Spörk, ganz
viel Zucker zu geben. Azúcar! Sicher aber gibt es wieder ganz viel SM wie ‚selbstgemachte Musik‘.
Und KI wie ‚kabarettistische Intelligenz‘. Und EU wie ‚eloquente Unterhaltung‘. Außerdem USA wie
‚Und Singen auch‘. Caramba!
Oder wie die Süddeutsche Zeitung unlängst über den Kabarettisten Spörk schrieb: „Am schönsten
aber sind die immer sprachlich funkelnden, musikalisch spannenden, grandios gesungenen Songs an
Flügel, Harmonika und Klarinette.“ Tja, auf der Klarinette Songs singen. Das kann wirklich nicht jeder.
Und wer es immer noch nicht verstanden hat: Dies ist KEIN Lichtbildvortrag!