
FLORIAN SCHEUBA
„Folgen Sie mir auffällig“
Drei Jahre nach seinem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichnetem Solo-Debüt
zieht Florian Scheuba wieder Bilanz.
Doch diesmal nicht über das, was war, sondern über das, was ist.
Aber kann man heute überhaupt noch von etwas mit Sicherheit sagen, dass es ist? Gibt es zu
„alternativen Fakten“ eine Alternative? Spielt der Unterschied zwischen Meinung und Lüge noch
eine Rolle? Welche Folgen hat das für einen Satiriker und sein Publikum? Können sie einander
folgen, ohne etwas anklicken zu müssen? Und wer folgt wem, wenn man sich gegenseitig folgt?
Ein Abend für Folger, Verfolgte und Unfolgsame.
PRESSESTIMMEN:
“‚Folgen Sie mir auffällig’ ist erzählte Realsatire aus Politik und Gesellschaft, weil die Wirklichkeit an Absurditäten und Bizarrerien oft nicht zu überbieten ist. Scheuba ohne erhobenen Zeigefinger, erfrischend direkt und sehr persönlich. Eine Empfehlung!“ (Kurier)
“Man wird bei Scheuba immer Zeuge herrlichster faktischer Verhältnisse, die man oft für erfunden halten möchte.“ (Der Standard)
“Zwischen Dummheit und Berechnung lotet der blitzgescheite Wiener sein gesellschaftskritisches Kabarett aus und sorgt für geistige Dauerspannung.“ (Kleine Zeitung)
“Vom Leben in einer immer stärker digitalisierten – und daher auch immer unrealeren und manipulierbareren Welt erzählt Scheuba mit großer humoristischer Treffsicherheit. Der Jubel am Ende war ohne Zweifel real.“ (Kronen-Zeitung)
“Scheuba legt ein anspruchsvolles, sehr gutes neues Soloprogramm vor. Gibt Einblicke in seine Gedankenwelt, fordert die Zuschauer zum aktiven Mitdenken und Nachdenken – gerade auch in der Nachbetrachtung.“ (Wiener Zeitung)

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Nadja Maleh – Hoppala!
Laut Wörterbuch ist ein Hoppala ein kleiner Ausrutscher.
„Hoppala, war das Ihr Zecherl unter meinem Koffer, gnä Frau?!“ in der wiener U-Bahn. „Hoppala, das war doch keine Abhörattacke auf den österr. Vizekanzler, sondern nur ein altes hiniges Kabel!“ aus dem wiener Ministerium. „Hoppala, sorry wir haben uns doch geirrt wegen der irakischen Atomwaffen! Oops we did it again, shit happens!“ im amerikanischen Senat.
So ist das, Hoppalas können klein oder groß sein, lustig oder tragisch, fatal oder wurscht. Aber eines haben sie alle gemeinsam: sie sind nur allzu menschlich!
Wieder einmal begibt sich die preisgekrönte Kabarettistin in ihre multiple Welt von schrägen Frauencharakteren. Unglaublich vielseitig in Sprache, Darstellung und Gesang zieht sie Zwischenmenschliches pointiert durch den Kakao!
Aber immer mit optimistischem Blick in eine rosige Zukunft: „Die Gleichstellung der Geschlechter wird in ca. 100 Jahren Realität … Hoppala, da bin ich ja gar nimma da!“
Egal, alles wird gut!

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?

Viktor Gernot – Nicht wahr?
Nicht wahr? Eine Floskel, die in der deutschen Sprache unendlich oft an das Ende
eines Satzes gefügt wird. Als Zeichen, um seiner Überzeugung Ausdruck zu
verleihen? Oder seiner Unsicherheit? Aus prinzipieller Besserwisserei? Oder
aufgrund der Tatsache, dass man genau weiß, dass man falsch liegt? Nicht wahr?
Nicht? Und in diversen Mundarten von „Ned?“, über „Hoscht mi?“, bis „Nmh?“.
Fragen über Fragen. Und das im postfaktischen Zeitalter. Wo Falschinformation
nicht mehr aus Unwissen und schlechter Recherche entsteht. Sondern mit der
puren Absicht zu manipulieren, oder schlicht eine Unwahrheit wirksam in die Welt
zu setzen. Oder aus purer Dummheit. Uralte Weisheiten und Glaubenssätze werden
in Frage gestellt. Dazu die Tatsache, dass man im Internet auf vieles trifft, jedoch
im seltensten Fall auf die Wahrheit. Medien, Politik, Showbiz, Literatur, bis hin zu
Beziehung, Freundeskreis und Familie. Alle Schwindler, Manipulatoren, Lügner?
Oder einfach nur zu faul um nachzudenken und nachzufragen?
Darüber kann man trefflich reden, scherzen, singen und spielen. Bei, von und mit
Viktor Gernots neuem Solokabarett „Nicht wahr?“ Nicht wahr?